Beglückende Kontakte ins „Jenseits“ – Nach-Gedanken zum letzten Medialen Abend

Wir freuen und bedanken uns erneut ganz herzlich für die so große Resonanz bei unserem letzten Offenen Abend am 13. April, an dem tatsächlich sechs Jenseitskontakte zustande kamen und auch verstanden werden konnten. Diesmal haben SaSaSu, also die drei Medien Sabine Weber, Sabine Melchiori und Susanne Zitzl, bewusst entschieden, den Abend ganz unserem „Kerngeschäft“ zu widmen, nämlich der Übermittlung von heilsamen Botschaften von unseren lieben Menschen auf der „anderen Seite“.

Es ist immer wieder eine Freude und Ehre für uns, diese besondere Art der Kommunikation zu übermitteln und selbst zu erfahren. Besonders spannend ist naturgemäß, den Kommunikator eindeutig zu identifizieren. Dies kann sehr schnell gehen, mitunter dauert es aber auch etwas, bis die verstandenen Beweise eindeutig ihren Empfänger finden, und zwar dann, wenn viele mögliche Empfänger die genannten Merkmale verstehen können – in unserem Fall einen Vater und auch einen Sohn mit ganz bestimmten Charaktereigenschaften, Tätigkeitsbereichen und Symptomen. Schlussendlich wurde es dann eindeutig, um welchen Vater und welchen Sohn es sich handelte. ABER: Die Intelligenz der Geistigen Welt zeigt sich bei solchen öffentlichen „Events“ immer besonders stark, denn die Botschaften unserer Lieben auf der „anderen Seite“ waren nahezu durchweg auch überpersönlicher Natur – bzw. die Kommunikatoren schafften es, auch alle anderen Anwesenden auf emotional-seelischer Ebene zu erreichen. Am unmittelbarsten gelang dies – wie könnte es anders sein? – einem quirligen Hund in der Geistigen Welt, der gleich als „Opener“ die Herzen aller Teilnehmenden und Medien öffnete!

Susanne beschloss den emotional und spirituell sehr hochschwingenden Abend mit einem Gebet von Paramahansa Yogananda, das die Vielfalt der (religiösen) Wege hin zu wahrer Selbst- und Gotterkenntnis beleuchtet und nicht zuletzt auch die „herzbewegende Melodie menschlicher Brüderlichkeit“ besingt. Und im Nachhinein erschien es uns drei Medien, als hätte die Geistige Welt dies „gewusst“ und genau die Botschaften übermittelt, die eben diese Brüderlichkeit ausdrückten, sodass unsere abendliche Runde einen wunderbar erhebenden Abschluss erfuhr.

Anmeldungen für unseren nächsten Offenen Abend am 11. Mai werden bereits dankend entgegengenommen: SaSaSu@jenseitsbotschaften.de

Außerdem freuen wir uns sehr über (wertschätzende) Kommentare per Email, die wir gern an dieser Stelle veröffentlichen!

Ergänzend zu diesem Artikel:

Tiere in der Geistigen Welt – gibt es das? Ja, mehr dazu hier: Jenseitskontakten mit Tieren – ist das möglich? oder Jenseitskontakte – wer ist denn da?

Mond und Medialität

In vielen Kulturen spielt der Mond eine signifikante Rolle, beispielsweise in der indischen (vedischen) Astrologie oder beim chinesischen Neujahrsfest. Kein anderer Himmelskörper beschreibt in regelmäßigen Abständen die Polarität des Lebens, also auch den Zyklus von Werden und Vergehen, von Zunehmen und Abnehmen oder von Vereinigung und Trennung.

Der Mond steuert beispielsweise Ebbe und Flut und lässt sich exakt auf den weiblichen Menstruationszyklus übertragen, denn sowohl seine Umlaufbahn als auch der weibliche Zyklus betragen exakt 28 Tage. Der Mond ist auch der Grund, weshalb es bei den Kelten einen 13-monatigen Kalender gab. Denn berücksichtigt man nicht den Lauf der Sonne, sondern den des Mondes, dann hat ein „Monat“ (leitet sich vom Wort „Mond“ ab) exakt 28 Tage und kommt deshalb auf einen Monat mehr im Jahr.

In der Astrologie versinnbildlicht der Mond das Unbewusste ins uns, während die Sonne – fälschlicherweise oft „Sternzeichen“ genannt – für das Bewusste steht. Das lässt sich anhand einer Horoskopanalyse sehr gut feststellen. Darüber hinaus spielt das Verhältnis, also der Abstand des Mondes zur Sonne eine Rolle. Gemeint sind hier nicht die üblichen Aspekte, mit denen die Astrologen arbeiten, sondern die so genannte „Mondphase“, unter der jemand geboren ist.

Die meisten von uns kennen die beiden wichtigsten Mondphasen: Nämlich Neumond und Vollmond. Von der geistigen Welt bekam ich schon länger die Information, dass Neumond-Tage für alle Neuanfänge und Beschlüsse geeignet sind, die Vollmond-Tage hingegen, für alles, was getrennt und verabschiedet werden muss. Symbolisch ausgedrückt bedeutet das: An Neumond-Tagen wird der Same gesät; die Folgetage, an denen der Mond zunimmt, stehen für alles, was wächst und expandiert. An Vollmonden hingegen wird geerntet, was wir gesät haben, und in den darauffolgenden Tagen nimmt der Mond wieder ab, deshalb sind diese Tage für jede Art von „Abbau“ geeignet, beispielsweise das Loslassen alter Gewohnheiten oder das Reduzieren von Körpergewicht.

Die Mondphasen lassen sich noch weiter unterteilen, nämlich in das zeitliche Mittel zwischen Neumond und Vollmond bzw. Vollmond und dem nächsten Neumond. Diese Phasen lassen sich noch weiter unterteilen, so dass astrologische Profis auf 28 Mondphasen kommen – also auf 28 Tage, denn dieser Zeitraum umfasst auch einen kompletten Mondzyklus.

Doch was hat das alles mit Medialität und Jenseitskontakten zu tun?

Die Mondphasen geben auch Auskunft über unseren karmischen Auftrag, also die Motivation zur Inkarnation. Neben anderen Faktoren wie beispielsweise Neptun, dem 8. oder dem 12. Haus spielt der Mond in der Astrologie keine unwesentliche Rolle, wenn es um unsere Medialität geht. So beschreibt er beispielsweise die  „Durchlässigkeit“ eines Menschen und wie dieser am besten Zugang zu seiner Intuition oder zur Anderswelt bekommt.

An unserem Offenen Abend am 23. Januar 2023 werden wir neben den gewohnten Jenseitskontakten auch einen kurzen Einblick in die Mondphasen bekommen und das chinesische Neujahr genauer beleuchten.

Für Rückfragen kontaktiert uns einfach unter SaSaSu@jenseitsbotschaften.de

„Die Geister, die ich rief… ?“

Eine Frage, die Medien sehr häufig gestellt wird, lautet in etwa: „Gibt es auch böse Geister?“ oder „Wie schützt ihr euch vor unerlösten und umherirrenden Seelen?“. Besonders zu Allerheiligen bzw. an Halloween gewinnen Gedanken wie diese an Bedeutung, denn schließlich geht auch Halloween auf vorchristliche Zeit bis zu den Kelten zurück; sie feierten mit „Beltane“ nicht nur ihr neues Jahr, sondern waren sich auch sicher, dass in der Nacht auf den 1. November die Toten in unserer diesseitigen Welt unterwegs waren, um nach Lebenden Ausschau zu halten, die im kommenden Jahr sterben sollten (von einer strikten Trennung zwischen Halloween und Samhain, wie häufig im Internet vorkommt, sehe ich persönlich ab, denn die Herkunft ist die gleiche und es ist darüber hinaus nicht das erste Fest, das von der Kirche mit anderem Namen übernommen wurde). Die Menschen reagierten entsprechend, indem Süßigkeiten („Treats“) sowie geschnitzte Kürbisse helfen sollten, die unruhigen Geister zu besänftigen. Brennende Kerzen bzw. offenes Feuer sollte sie gar abschrecken.

Heute hat Halloween glücklicherweise seinen Schrecken verloren (zumal es gefeiert wird und die Wirtschaft sich mitfreut), dennoch sind die grundsätzlichen Fragen offen, wenn es um die Geistige Welt geht.

Nun ist anzunehmen, dass es auch in der Geistigen Welt gewisse Unterschiede in der Entwicklung der Seelen gibt: Jene, die plötzlich starben und noch eine gewisse Zeit brauchen, um zu verstehen, dass sie die Dimension gewechselt haben und jene, die schon weiter gewandert sind zu ihrem wahren Zuhause.

Nun bin ich mit zwei Formen des Spiritualismus vertraut, die das Thema „unerlöste Geister“ auf verschiedene Art und Weise thematisieren und jeweils damit anders umgehen:

Der englische Spiritualismus schließt die dunklen Wesen von vornherein aus, indem die Medien die Absicht aussenden, sich mit dem Licht unserer Herkunft zu verbinden. Allan Kardec hingegen sah in den unerlösten Seelen und Poltergeistern ebenso Geschöpfe Gottes, die er mit Liebe begegnete; da uns jedoch die Gesetze der Geistigen Welt nicht ganz bekannt sind, gibt es auch bei Allan Kardec Gebete, um die unerlösten Seelen ins Licht zu schicken und fernzuhalten.

Wir können also zusammenfassen: Auch wenn es Unterschiede zwischen den beiden spiritualistischen bzw. spiritistischen Disziplinen gibt: entscheidend bei einer Sitzung ist immer die Absicht des Mediums. Es geht also nicht darum, „irgendjemanden“ aus der geistigen Welt zu kontaktieren und neugierig abzuwarten, wer sich nun meldet; deshalb ist auch bei „Spielereien“ wie Gläserrücken oder dem Quija-Brett Vorsicht geboten. So kann sich auch ein Medium abgrenzen und schützen, indem es die gewünschte Absicht aussendet, sich mit einem Kommunikator zu verbinden, der dem Klienten etwas Wichtiges und Hilfreiches mitteilen möchte.