Mond und Medialität

In vielen Kulturen spielt der Mond eine signifikante Rolle, beispielsweise in der indischen (vedischen) Astrologie oder beim chinesischen Neujahrsfest. Kein anderer Himmelskörper beschreibt in regelmäßigen Abständen die Polarität des Lebens, also auch den Zyklus von Werden und Vergehen, von Zunehmen und Abnehmen oder von Vereinigung und Trennung.

Der Mond steuert beispielsweise Ebbe und Flut und lässt sich exakt auf den weiblichen Menstruationszyklus übertragen, denn sowohl seine Umlaufbahn als auch der weibliche Zyklus betragen exakt 28 Tage. Der Mond ist auch der Grund, weshalb es bei den Kelten einen 13-monatigen Kalender gab. Denn berücksichtigt man nicht den Lauf der Sonne, sondern den des Mondes, dann hat ein „Monat“ (leitet sich vom Wort „Mond“ ab) exakt 28 Tage und kommt deshalb auf einen Monat mehr im Jahr.

In der Astrologie versinnbildlicht der Mond das Unbewusste ins uns, während die Sonne – fälschlicherweise oft „Sternzeichen“ genannt – für das Bewusste steht. Das lässt sich anhand einer Horoskopanalyse sehr gut feststellen. Darüber hinaus spielt das Verhältnis, also der Abstand des Mondes zur Sonne eine Rolle. Gemeint sind hier nicht die üblichen Aspekte, mit denen die Astrologen arbeiten, sondern die so genannte „Mondphase“, unter der jemand geboren ist.

Die meisten von uns kennen die beiden wichtigsten Mondphasen: Nämlich Neumond und Vollmond. Von der geistigen Welt bekam ich schon länger die Information, dass Neumond-Tage für alle Neuanfänge und Beschlüsse geeignet sind, die Vollmond-Tage hingegen, für alles, was getrennt und verabschiedet werden muss. Symbolisch ausgedrückt bedeutet das: An Neumond-Tagen wird der Same gesät; die Folgetage, an denen der Mond zunimmt, stehen für alles, was wächst und expandiert. An Vollmonden hingegen wird geerntet, was wir gesät haben, und in den darauffolgenden Tagen nimmt der Mond wieder ab, deshalb sind diese Tage für jede Art von „Abbau“ geeignet, beispielsweise das Loslassen alter Gewohnheiten oder das Reduzieren von Körpergewicht.

Die Mondphasen lassen sich noch weiter unterteilen, nämlich in das zeitliche Mittel zwischen Neumond und Vollmond bzw. Vollmond und dem nächsten Neumond. Diese Phasen lassen sich noch weiter unterteilen, so dass astrologische Profis auf 28 Mondphasen kommen – also auf 28 Tage, denn dieser Zeitraum umfasst auch einen kompletten Mondzyklus.

Doch was hat das alles mit Medialität und Jenseitskontakten zu tun?

Die Mondphasen geben auch Auskunft über unseren karmischen Auftrag, also die Motivation zur Inkarnation. Neben anderen Faktoren wie beispielsweise Neptun, dem 8. oder dem 12. Haus spielt der Mond in der Astrologie keine unwesentliche Rolle, wenn es um unsere Medialität geht. So beschreibt er beispielsweise die  „Durchlässigkeit“ eines Menschen und wie dieser am besten Zugang zu seiner Intuition oder zur Anderswelt bekommt.

An unserem Offenen Abend am 23. Januar 2023 werden wir neben den gewohnten Jenseitskontakten auch einen kurzen Einblick in die Mondphasen bekommen und das chinesische Neujahr genauer beleuchten.

Für Rückfragen kontaktiert uns einfach unter SaSaSu@jenseitsbotschaften.de

Jenseitskontakte mit Tieren – ist das möglich?

Tiere sind heutzutage längst nicht mehr nur Nutztiere, sondern Freund und Begleiter des Menschen oder sogar richtige Familienmitglieder. Vor diesem Hintergrund ist es auch nicht verwunderlich, dass Menschen, die ein Medium aufsuchen, auch nach dem treuen Hund oder der Katze fragen. Manchmal kann es sogar vorkommen, dass sich die Tiere unerwartet dem Medium zeigen.

Wer Haustiere hat, weiß, dass Tiere wie der Mensch beseelt sind, auch wenn diese Vermutung in früheren Zeiten von kirchlicher Seite konsequent negiert wurde. Eine Katzenbesitzerin berichtete mir einmal, dass sie ein „merkwürdiges Licht“ sehen konnte, als sie am Sterbebett ihres Tieres saß. Ein weiteres beeindruckendes Beispiel ist die Geschichte des Golden Retrievers Soni, bei dem sich die Besitzer absolut sicher sind, dass er sich nach seinem Heimgang noch mehrmals zeigte. Das Video ist auf dem Youtube-Kanal „Empirische Jenseitsforschung“ zu finden.

Ich gebe zu: Auch ich war anfangs skeptisch. Zwar war ich davon überzeugt, dass auch Tiere noch dem Tod in die geistige Welt heimkehren, doch der Zweifler in mir hinterfragte, ob diese Tiere auch wirklich eine Botschaft für uns hätten – was sollten sie uns schon sagen wollen?

An einem gemeinsamen Übungsabend wurde ich eines Besseren belehrt, als mir ein anderes Medium mitteilte, eine Katze habe sich bei ihr „gemeldet“, die offensichtlich zu mir gehörte. Jenes Medium, das nichts über mein Privatleben wusste, meinte, dass meine Katze in einer sehr schönen, bunten und mit Blumen dekorierten Schachtel beerdigt worden war und dass sich mein Haustier über diese Wertschätzung sehr gefreut habe. Dies war Beweis genug für mich, denn als Sarg hatte ich tatsächlich einen ungewöhnlich farbenfrohen Karton verwendet, der mit Blumen bedruckt war und auf den ich einen Strauß rote und weiße Rosen gelegt hatte.

So ist anzunehmen, dass uns nicht nur geliebte Menschen, sondern auch die Tiere nach ihrem Fortgang noch etwas mitzuteilen haben. Geht man von der Theorie aus, dass wir mehrmals auf diesem Planeten geboren werden, um zu lernen und uns weiterzuentwickeln, dann macht es auch Sinn, dass ebenfalls die Tiere von diesem Kreislauf des Sterbens und Wiedergeborenwerdens betroffen sind und hier auf Erden eine Aufgabe haben.

Natürlich gilt auch bei Jenseitskontakten mit Tieren die Beweislast, die das Medium zu erbringen hat. Das können beispielsweise sein: Art des Tieres (Hund, Katze oder etwas anderes), Rasse, ggf. der Name, andere Tiere im Haushalt, Alter beim Heimgang oder Krankheiten (bei Krankheiten gilt natürlich auch wie beim Menschen: sie dienen nur zur Identifikation, in der geistigen Welt sind weder Menschen noch Tiere von ihren Krankheiten noch betroffen) sowie alles, was das Tier besonders gerne hatte, wie z.B. bevorzugtes Futter, Lieblingsplatz und Lieblingsspielzeug, Bett/Schlafplatz etc.

Aura Reading bei Tieren

So ist nicht nur ein Jenseitskontakt, sondern auch ein Aura Reading bei Tieren möglich. „Aber was fragt man da, wenn das Tier doch gar nicht sprechen kann?“ ist häufig der Einwand kritischer Menschen. Doch auch Tiere haben Empfindungen und Bedürfnisse und so gibt es eine Reihe von Themen, die man bei Tieren in Erfahrung bringen kann, wie beispielsweise Lieblingsfutter, bevorzugtes Spielzeug, Ängste, Freuden sowie Bedürfnisse. Besonders bei Tieren aus dem Tierheim kann es von Vorteil sein, mittels eines Readings das vorherige Leben auszuloten, um das Tier in seinen Ängsten und Gewohnheiten besser zu verstehen.

Beweisführende Jenseitskontakte – geht das öffentlich?

Unterschied zu einer Einzelsitzung

Der englische Spiritualismus, nach dem wir vier Medien ausgebildet sind, bietet grundsätzlich zwei Möglichkeiten eines Jenseitskontakts – und beide sind gleichermaßen heilsam. Dennoch lohnt es sich, die beiden Arten, in denen wir ausgebildet wurden, jeweils kurz zu skizzieren. Es geht dabei nicht zuletzt darum, Ihnen / euch eventuelle Ängste zu nehmen vor dieser äußerst beglückenden Erfahrung!

Die klassische Einzelsitzung von ca. 45- bis 60-minütiger Dauer bietet genügend Raum, dass die „Verstorbenen“ (Kommunikatoren) wirklich in die Tiefe gehen können, sehr persönliche, private Fakten, gemeinsame Erinnerungen und vor allem Emotionen übermitteln können – bis hin zu intimen Details, die keinen Außenstehenden etwas angehen. Außerdem sind die Botschaften für den Empfänger / die Empfängerin oft hochspezifisch und persönlich – und entsprechend emotional berührend. Denn die Liebe ist das Band, das beide Menschen nach wie vor untrennbar verbindet und diese Kommunikation erst ermöglicht. Gleiches gilt, wenn noch „Altlasten“ aus der physischen Existenz (wie Schuldthemen, Versäumnisse) angesprochen werden: Diese Klärung aus einem höheren, seelischen Blickwinkel heraus kann den Rezipienten Tonnen von ihren Schultern nehmen – und entsprechend lang angestaute Emotionen freisetzen. Eine solche Sitzung hat also ungeahntes Heilungspotenzial für beide Seiten, in der physischen wie auch in der nicht-physischen Welt.

Unsere jenseitigen Kommunikatoren zeigen hier besonders deutlich, wie sehr sie nach wie vor am Leben ihrer Hinterbliebenen Anteil nehmen und genau wissen, was diese bewegt und welche Fragen noch offen geblieben sind. So „sprechen“ sie oft genau diese Themen an, ohne dass das Medium weiß, wie sehr die Empfänger sich insgeheim eine Antwort auf diese Frage gewünscht haben.

Eine öffentliche Veranstaltung (wie unsere Themenabende „Beweisführende Jenseitskontakte“) hingegen ist für die geistige Welt ein Feuerwerk! Denn es sind viel mehr „jenseitige Menschen“ anwesend, die alle ein starkes Interesse daran haben, ihre „Weiterexistenz“ eindrucksvoll zu demonstrieren. Entsprechend arbeiten die Medien mit einer größeren Geschwindigkeit: In ca. 10 Minuten wird der jeweilige Kommunikator anhand einiger prägnanter Informationen zweifelsfrei von einem Empfänger / Empfängerin erkannt und kann abschließend eine relevante Botschaft übermitteln. Diese hat nicht selten sogar überpersönlichen Charakter, sodass auch die Anwesenden, die an diesem Abend keinen eigenen Kontakt bekommen haben, trotzdem an der Weisheit und Liebe aus der geistigen Welt teilhaben.

Allein der Einblick in die Intelligenz der geistigen Welt dürfte das Weltbild eines jeden „Skeptikers“ an einem solchen Abend nachhaltig verändern: Denn der Kommunikator muss, um eindeutig erkannt zu werden, ganz wenige präzise Dinge und Charaktereigenschaften aus seinem physischen Leben durchgeben, die ihn von allen anderen möglichen Kandidaten unterscheiden –UND die ihn mit dem jeweiligen Empfänger verbinden.

Natürlich ist den „Verstorbenen“ bewusst, dass es sich um eine öffentliche Veranstaltung handelt – entsprechend werden sie nicht zu private Informationen preisgeben oder etwas, was ihren Lieben möglicherweise unangenehm sein könnte.

In eben dieser Demonstration der liebenden Intelligenz und Weisheit liegt das größte Heilungspotenzial für beide Welten bzw. Dimensionen.

Unsere nächsten öffentlichen Abende „Beweisführende Jenseitskontakte“: 30. Juni + 8. September + 10. November 2022, jeweils um 18:30 Uhr. Um Voranmeldung wird gebeten unter info@jenseitsbotschaften.de.