Jenseitsbotschaften wünscht Frohe Weihnachten!

Ein spannendes Jahr liegt hinter uns mit vielen interessanten Kontakten zur geistigen Welt – neben zahlreichen persönlichen Erfahrungen in Bereichen wie Trance Healing, inspiriertem Schreiben und Tierkommunikation.

Das Jenseitsbotschaften-Kleeblatt möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei all unseren treuen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken, die unsere monatlichen Offenen Abende so konstruktiv begleitet haben. Bereits acht öffentliche Veranstaltungen haben wir 2022 durchgeführt und neben den Beweisführenden Jenseitskontakten auch weitere Themenfelder beleuchtet, sei es nun Astrologie, Ahnenheilung, Hellsinne oder Healing.

Im Neuen Jahr erwarten uns weitere spannende Jenseits-Abende, die einen weiten Bogen spannen zu verwandten Themen wie z.B. der Einfluss des Mondes auf unsere medialen Anlagen. Und wir werden natürlich noch weitere Ideen entwickeln, wie wir das Jahr 2023 weiter gestalten und die Energien der Geistigen Welt in dieser schwierigen Zeit noch nutzen und unter die Leute bringen können.

Wir wünschen euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

Sabine Melchiori, Sabine Weber und Susanne Zitzl

Offener Abend am 15. Dezember: Jenseitskontakte und Heilungsimpulse für uns

Zum bevorstehenden Weihnachtsfest und Jahresausklang bieten jenseitsbotschaften.de, also Sabine Weber, Susanne Zitzl und Sabine Melchiori, auch in diesem Monat wieder einen kostenfreien Info-Abend an, an dem wir die Präsenz und Intelligenz der geistigen Welt und Unsterblichkeit der menschlichen Seele demonstrieren: Er findet statt am Donnerstag, 15. Dezember 2022, zwischen 18:30 und ca. 20:00 / 20:30 per Zoom.

Wir werden euch einen Einblick geben, wie die Kommunikation zwischen den Welten abläuft, indem wir mehrere kürzere Jenseitskontakte für anwesende Empfänger*innen demonstrieren. Gemäß den Prinzipien des englischen Spiritualismus, nach dem wir ausgebildet sind, muss der jenseitige Kommunikator zunächst anhand der durchgegebenen ‚Beweise‘ eindeutig von einer Person erkannt werden, bevor eine persönliche Botschaft kommuniziert werden kann.

Wir bieten an diesem Abend außer 3-6 Jenseitskontakten einen kleinen ’schwingungserhöhenden Rahmen‘ sowie einen Heilungsimpuls für die Gruppe und die Welt an.

Als Teilnehmende sollte man eine offene Grundhaltung mitbringen, möglichst frei von konkreten Erwartungen. Denn wir können nicht garantieren, für wen ein Kontakt zustande kommt. Falls Informationen verstanden werden, bitten wir natürlich um ein aktives Feedback in Form von knappen Antworten. Und am Ende ist ein Austausch zwischen den Teilnehmenden natürlich immer besonders schön!

Falls ihr Interesse und Zeit habt, lasst es uns wissen, indem ihr euch unter SaSaSu@jenseitsbotschaften.de anmeldet. Dann lassen wir euch individuell zeitnah einen Zoom-Link zukommen.

Wir freuen uns auf euch 🙂

PS: Bitte beachtet die neue E-Mail-Adresse: SaSaSu@jenseitsbotschaften.de

Mond und Medialität

In vielen Kulturen spielt der Mond eine signifikante Rolle, beispielsweise in der indischen (vedischen) Astrologie oder beim chinesischen Neujahrsfest. Kein anderer Himmelskörper beschreibt in regelmäßigen Abständen die Polarität des Lebens, also auch den Zyklus von Werden und Vergehen, von Zunehmen und Abnehmen oder von Vereinigung und Trennung.

Der Mond steuert beispielsweise Ebbe und Flut und lässt sich exakt auf den weiblichen Menstruationszyklus übertragen, denn sowohl seine Umlaufbahn als auch der weibliche Zyklus betragen exakt 28 Tage. Der Mond ist auch der Grund, weshalb es bei den Kelten einen 13-monatigen Kalender gab. Denn berücksichtigt man nicht den Lauf der Sonne, sondern den des Mondes, dann hat ein „Monat“ (leitet sich vom Wort „Mond“ ab) exakt 28 Tage und kommt deshalb auf einen Monat mehr im Jahr.

In der Astrologie versinnbildlicht der Mond das Unbewusste ins uns, während die Sonne – fälschlicherweise oft „Sternzeichen“ genannt – für das Bewusste steht. Das lässt sich anhand einer Horoskopanalyse sehr gut feststellen. Darüber hinaus spielt das Verhältnis, also der Abstand des Mondes zur Sonne eine Rolle. Gemeint sind hier nicht die üblichen Aspekte, mit denen die Astrologen arbeiten, sondern die so genannte „Mondphase“, unter der jemand geboren ist.

Die meisten von uns kennen die beiden wichtigsten Mondphasen: Nämlich Neumond und Vollmond. Von der geistigen Welt bekam ich schon länger die Information, dass Neumond-Tage für alle Neuanfänge und Beschlüsse geeignet sind, die Vollmond-Tage hingegen, für alles, was getrennt und verabschiedet werden muss. Symbolisch ausgedrückt bedeutet das: An Neumond-Tagen wird der Same gesät; die Folgetage, an denen der Mond zunimmt, stehen für alles, was wächst und expandiert. An Vollmonden hingegen wird geerntet, was wir gesät haben, und in den darauffolgenden Tagen nimmt der Mond wieder ab, deshalb sind diese Tage für jede Art von „Abbau“ geeignet, beispielsweise das Loslassen alter Gewohnheiten oder das Reduzieren von Körpergewicht.

Die Mondphasen lassen sich noch weiter unterteilen, nämlich in das zeitliche Mittel zwischen Neumond und Vollmond bzw. Vollmond und dem nächsten Neumond. Diese Phasen lassen sich noch weiter unterteilen, so dass astrologische Profis auf 28 Mondphasen kommen – also auf 28 Tage, denn dieser Zeitraum umfasst auch einen kompletten Mondzyklus.

Doch was hat das alles mit Medialität und Jenseitskontakten zu tun?

Die Mondphasen geben auch Auskunft über unseren karmischen Auftrag, also die Motivation zur Inkarnation. Neben anderen Faktoren wie beispielsweise Neptun, dem 8. oder dem 12. Haus spielt der Mond in der Astrologie keine unwesentliche Rolle, wenn es um unsere Medialität geht. So beschreibt er beispielsweise die  „Durchlässigkeit“ eines Menschen und wie dieser am besten Zugang zu seiner Intuition oder zur Anderswelt bekommt.

An unserem Offenen Abend am 23. Januar 2023 werden wir neben den gewohnten Jenseitskontakten auch einen kurzen Einblick in die Mondphasen bekommen und das chinesische Neujahr genauer beleuchten.

Für Rückfragen kontaktiert uns einfach unter SaSaSu@jenseitsbotschaften.de