Jenseitsbotschaften wünscht Frohe Weihnachten!

Ein spannendes Jahr liegt hinter uns mit vielen interessanten Kontakten zur geistigen Welt – neben zahlreichen persönlichen Erfahrungen in Bereichen wie Trance Healing, inspiriertem Schreiben und Tierkommunikation.

Das Jenseitsbotschaften-Kleeblatt möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei all unseren treuen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken, die unsere monatlichen Offenen Abende so konstruktiv begleitet haben. Bereits acht öffentliche Veranstaltungen haben wir 2022 durchgeführt und neben den Beweisführenden Jenseitskontakten auch weitere Themenfelder beleuchtet, sei es nun Astrologie, Ahnenheilung, Hellsinne oder Healing.

Im Neuen Jahr erwarten uns weitere spannende Jenseits-Abende, die einen weiten Bogen spannen zu verwandten Themen wie z.B. der Einfluss des Mondes auf unsere medialen Anlagen. Und wir werden natürlich noch weitere Ideen entwickeln, wie wir das Jahr 2023 weiter gestalten und die Energien der Geistigen Welt in dieser schwierigen Zeit noch nutzen und unter die Leute bringen können.

Wir wünschen euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

Sabine Melchiori, Sabine Weber und Susanne Zitzl

Mond und Medialität

In vielen Kulturen spielt der Mond eine signifikante Rolle, beispielsweise in der indischen (vedischen) Astrologie oder beim chinesischen Neujahrsfest. Kein anderer Himmelskörper beschreibt in regelmäßigen Abständen die Polarität des Lebens, also auch den Zyklus von Werden und Vergehen, von Zunehmen und Abnehmen oder von Vereinigung und Trennung.

Der Mond steuert beispielsweise Ebbe und Flut und lässt sich exakt auf den weiblichen Menstruationszyklus übertragen, denn sowohl seine Umlaufbahn als auch der weibliche Zyklus betragen exakt 28 Tage. Der Mond ist auch der Grund, weshalb es bei den Kelten einen 13-monatigen Kalender gab. Denn berücksichtigt man nicht den Lauf der Sonne, sondern den des Mondes, dann hat ein „Monat“ (leitet sich vom Wort „Mond“ ab) exakt 28 Tage und kommt deshalb auf einen Monat mehr im Jahr.

In der Astrologie versinnbildlicht der Mond das Unbewusste ins uns, während die Sonne – fälschlicherweise oft „Sternzeichen“ genannt – für das Bewusste steht. Das lässt sich anhand einer Horoskopanalyse sehr gut feststellen. Darüber hinaus spielt das Verhältnis, also der Abstand des Mondes zur Sonne eine Rolle. Gemeint sind hier nicht die üblichen Aspekte, mit denen die Astrologen arbeiten, sondern die so genannte „Mondphase“, unter der jemand geboren ist.

Die meisten von uns kennen die beiden wichtigsten Mondphasen: Nämlich Neumond und Vollmond. Von der geistigen Welt bekam ich schon länger die Information, dass Neumond-Tage für alle Neuanfänge und Beschlüsse geeignet sind, die Vollmond-Tage hingegen, für alles, was getrennt und verabschiedet werden muss. Symbolisch ausgedrückt bedeutet das: An Neumond-Tagen wird der Same gesät; die Folgetage, an denen der Mond zunimmt, stehen für alles, was wächst und expandiert. An Vollmonden hingegen wird geerntet, was wir gesät haben, und in den darauffolgenden Tagen nimmt der Mond wieder ab, deshalb sind diese Tage für jede Art von „Abbau“ geeignet, beispielsweise das Loslassen alter Gewohnheiten oder das Reduzieren von Körpergewicht.

Die Mondphasen lassen sich noch weiter unterteilen, nämlich in das zeitliche Mittel zwischen Neumond und Vollmond bzw. Vollmond und dem nächsten Neumond. Diese Phasen lassen sich noch weiter unterteilen, so dass astrologische Profis auf 28 Mondphasen kommen – also auf 28 Tage, denn dieser Zeitraum umfasst auch einen kompletten Mondzyklus.

Doch was hat das alles mit Medialität und Jenseitskontakten zu tun?

Die Mondphasen geben auch Auskunft über unseren karmischen Auftrag, also die Motivation zur Inkarnation. Neben anderen Faktoren wie beispielsweise Neptun, dem 8. oder dem 12. Haus spielt der Mond in der Astrologie keine unwesentliche Rolle, wenn es um unsere Medialität geht. So beschreibt er beispielsweise die  „Durchlässigkeit“ eines Menschen und wie dieser am besten Zugang zu seiner Intuition oder zur Anderswelt bekommt.

An unserem Offenen Abend am 23. Januar 2023 werden wir neben den gewohnten Jenseitskontakten auch einen kurzen Einblick in die Mondphasen bekommen und das chinesische Neujahr genauer beleuchten.

Für Rückfragen kontaktiert uns einfach unter SaSaSu@jenseitsbotschaften.de

Beweisführende Jenseitskontakte – geht das öffentlich?

Unterschied zu einer Einzelsitzung

Der englische Spiritualismus, nach dem wir vier Medien ausgebildet sind, bietet grundsätzlich zwei Möglichkeiten eines Jenseitskontakts – und beide sind gleichermaßen heilsam. Dennoch lohnt es sich, die beiden Arten, in denen wir ausgebildet wurden, jeweils kurz zu skizzieren. Es geht dabei nicht zuletzt darum, Ihnen / euch eventuelle Ängste zu nehmen vor dieser äußerst beglückenden Erfahrung!

Die klassische Einzelsitzung von ca. 45- bis 60-minütiger Dauer bietet genügend Raum, dass die „Verstorbenen“ (Kommunikatoren) wirklich in die Tiefe gehen können, sehr persönliche, private Fakten, gemeinsame Erinnerungen und vor allem Emotionen übermitteln können – bis hin zu intimen Details, die keinen Außenstehenden etwas angehen. Außerdem sind die Botschaften für den Empfänger / die Empfängerin oft hochspezifisch und persönlich – und entsprechend emotional berührend. Denn die Liebe ist das Band, das beide Menschen nach wie vor untrennbar verbindet und diese Kommunikation erst ermöglicht. Gleiches gilt, wenn noch „Altlasten“ aus der physischen Existenz (wie Schuldthemen, Versäumnisse) angesprochen werden: Diese Klärung aus einem höheren, seelischen Blickwinkel heraus kann den Rezipienten Tonnen von ihren Schultern nehmen – und entsprechend lang angestaute Emotionen freisetzen. Eine solche Sitzung hat also ungeahntes Heilungspotenzial für beide Seiten, in der physischen wie auch in der nicht-physischen Welt.

Unsere jenseitigen Kommunikatoren zeigen hier besonders deutlich, wie sehr sie nach wie vor am Leben ihrer Hinterbliebenen Anteil nehmen und genau wissen, was diese bewegt und welche Fragen noch offen geblieben sind. So „sprechen“ sie oft genau diese Themen an, ohne dass das Medium weiß, wie sehr die Empfänger sich insgeheim eine Antwort auf diese Frage gewünscht haben.

Eine öffentliche Veranstaltung (wie unsere Themenabende „Beweisführende Jenseitskontakte“) hingegen ist für die geistige Welt ein Feuerwerk! Denn es sind viel mehr „jenseitige Menschen“ anwesend, die alle ein starkes Interesse daran haben, ihre „Weiterexistenz“ eindrucksvoll zu demonstrieren. Entsprechend arbeiten die Medien mit einer größeren Geschwindigkeit: In ca. 10 Minuten wird der jeweilige Kommunikator anhand einiger prägnanter Informationen zweifelsfrei von einem Empfänger / Empfängerin erkannt und kann abschließend eine relevante Botschaft übermitteln. Diese hat nicht selten sogar überpersönlichen Charakter, sodass auch die Anwesenden, die an diesem Abend keinen eigenen Kontakt bekommen haben, trotzdem an der Weisheit und Liebe aus der geistigen Welt teilhaben.

Allein der Einblick in die Intelligenz der geistigen Welt dürfte das Weltbild eines jeden „Skeptikers“ an einem solchen Abend nachhaltig verändern: Denn der Kommunikator muss, um eindeutig erkannt zu werden, ganz wenige präzise Dinge und Charaktereigenschaften aus seinem physischen Leben durchgeben, die ihn von allen anderen möglichen Kandidaten unterscheiden –UND die ihn mit dem jeweiligen Empfänger verbinden.

Natürlich ist den „Verstorbenen“ bewusst, dass es sich um eine öffentliche Veranstaltung handelt – entsprechend werden sie nicht zu private Informationen preisgeben oder etwas, was ihren Lieben möglicherweise unangenehm sein könnte.

In eben dieser Demonstration der liebenden Intelligenz und Weisheit liegt das größte Heilungspotenzial für beide Welten bzw. Dimensionen.

Unsere nächsten öffentlichen Abende „Beweisführende Jenseitskontakte“: 30. Juni + 8. September + 10. November 2022, jeweils um 18:30 Uhr. Um Voranmeldung wird gebeten unter info@jenseitsbotschaften.de.