Was uns Jenseitskontakte über das Leben VOR dem Tod übermitteln

Ich denke, jeder Mensch, der schon einmal das Glück hatte, einen Jenseitskontakt zu einem geliebten Menschen durch ein kompetentes und authentisches Medium zu empfangen, kann bestätigen, wie heilsam und anhebend diese Begegnung ist. Warum ist das so – obwohl man als Empfänger den geliebten Menschen ja nicht sehen kann und mehr oder weniger auf die Beweisführung des Mediums angewiesen ist? Da gibt es zum einen die persönlichen Themen, die im Idealfall geklärt werden, Fragen, die einen schon über Jahre beschäftigen und wo nie eine Aussicht auf eine Antwort bestand – und plötzlich kommen genau diese offenen Fragen zur Sprache, obwohl sie in der Sitzung gar nicht explizit gestellt wurden! Allein dieses häufig auftretende Phänomen beweist die unfassbare Intelligenz, Weisheit und Liebe der geistigen Welt, die so untrennbar mit uns und der physischen Welt verbunden ist! Und so entsteht auf der persönlichen Ebene Heilung und Trost, indem wir unmittelbar spüren, wie eng unsere so genannten ‚Verstorbenen‘ weiterhin an unserem Leben teilhaben und genau wissen, wie es uns geht, was uns umtreibt und was wir gerade brauchen

Liebe kennt keine Grenzen – sie ist eine Erfahrung der Unendlichkeit.

Hinter dem persönlichen Heilungsaspekt steht allerdings noch ein weiterer, überpersönlicher: Ein Jenseitskontakt ist immer eine Art Verschmelzung / Verbindung auf Seelenebene – und dies schwappt natürlich unmittelbar über auch auf den Empfänger (m/w/d), sodass dieser nicht nur mit der Seele des ‚Verstorbenen‘ in Resonanz geht, deren Anwesenheit selbst deutlich fühlen kann, sondern über diesen ‚Umweg‘ auch viel mehr mit seiner eigenen Seele in Kontakt kommt! Wir werden auf einer tieferen Ebene so berührt, dass wir uns unserer eigenen Göttlichkeit und Unsterblichkeit plötzlich wieder gewahr werden. Dies mag individuell unterschiedlich bewusst ausfallen, aber unsere Seele erinnert sich, schwingt auf einer höheren Ebene.

Normalerweise ändert sich damit unsere gesamte Sicht auf die Welt – vor allem aber fällt die Angst vor dem eigenen Tod damit endgültig weg! Man hat ja schließlich den Beweis bekommen, dass man nach dem Ableben des physischen Körpers nicht einfach ‚weg‘ ist, nicht mehr existiert, sondern ALLES ist noch da – außer dem dreidimensionalen Körper. Wenn diese Urangst des Menschen, die Angst vor dem (eigenen) Tod, nun wegfällt, liegt aber gleichzeitig auf der Hand, dass damit auch viele weitere Ängste bzw. die Angst vor dem Leben an sich obsolet wird!

Man überlege sich, wie viel wir normalerweise tun und mit uns geschehen lassen aus Angst!! Oft genug gegen unsere innere Überzeugung und gegen die leise Stimme im Inneren, die es viel besser weiß, weil sie frei ist von der Angst des Körpers. Auf diese leise Stimme sollten wir wieder mehr hören lernen – auf unseren inneren Kompass und Seelenführung.

Ein Jenseitskontakt erinnert uns also unmittelbar daran, dass wir VIEL MEHR sind als unser physischer Körper! Dass wir geistige Wesen sind, die unsterblich und ewig sind und nur einen Teil von uns (so denke ich) aussenden in diese physische Welt, um Erfahrungen zu machen, die man nur hier machen kann. Wenn wir es also schaffen, uns selbst immer weniger als Materie / Körper mit 5 Sinnen zu definieren und stattdessen unseren Fokus zu erweitern, führt dies ganz automatisch zu einer umfassenden Bewusstseins- und Schwingungserhöhung – die wiederum unsere erlebte Realität automatisch entscheidend verändert.

Ein Jenseitskontakt kann uns also definitiv dabei helfen, mehr mit unserem wahren Selbst in Kontakt zu kommen, die scheinbare Grenze zwischen Diesseits und Jenseits einzureißen – um durch diese Selbständerung bzw. Schwingungserhöhung gleichzeitig auch das kollektive Erwachen zu beschleunigen, was wir angesichts unserer globalen drängenden Probleme SO dringend brauchen!

Der Mensch ist zurzeit in der Phase, dass er die eigene Schwingung (die Körpereigenfrequenz) hochzuhalten hat, sodass er bei Erhöhung der galaktischen Frequenz damit in Resonanz treten kann. (Astro- und Quantenphysiker Robert Sarkis-Karapetians)

Beweisführende Jenseitskontakte – geht das öffentlich?

Unterschied zu einer Einzelsitzung

Der englische Spiritualismus, nach dem wir vier Medien ausgebildet sind, bietet grundsätzlich zwei Möglichkeiten eines Jenseitskontakts – und beide sind gleichermaßen heilsam. Dennoch lohnt es sich, die beiden Arten, in denen wir ausgebildet wurden, jeweils kurz zu skizzieren. Es geht dabei nicht zuletzt darum, Ihnen / euch eventuelle Ängste zu nehmen vor dieser äußerst beglückenden Erfahrung!

Die klassische Einzelsitzung von ca. 45- bis 60-minütiger Dauer bietet genügend Raum, dass die „Verstorbenen“ (Kommunikatoren) wirklich in die Tiefe gehen können, sehr persönliche, private Fakten, gemeinsame Erinnerungen und vor allem Emotionen übermitteln können – bis hin zu intimen Details, die keinen Außenstehenden etwas angehen. Außerdem sind die Botschaften für den Empfänger / die Empfängerin oft hochspezifisch und persönlich – und entsprechend emotional berührend. Denn die Liebe ist das Band, das beide Menschen nach wie vor untrennbar verbindet und diese Kommunikation erst ermöglicht. Gleiches gilt, wenn noch „Altlasten“ aus der physischen Existenz (wie Schuldthemen, Versäumnisse) angesprochen werden: Diese Klärung aus einem höheren, seelischen Blickwinkel heraus kann den Rezipienten Tonnen von ihren Schultern nehmen – und entsprechend lang angestaute Emotionen freisetzen. Eine solche Sitzung hat also ungeahntes Heilungspotenzial für beide Seiten, in der physischen wie auch in der nicht-physischen Welt.

Unsere jenseitigen Kommunikatoren zeigen hier besonders deutlich, wie sehr sie nach wie vor am Leben ihrer Hinterbliebenen Anteil nehmen und genau wissen, was diese bewegt und welche Fragen noch offen geblieben sind. So „sprechen“ sie oft genau diese Themen an, ohne dass das Medium weiß, wie sehr die Empfänger sich insgeheim eine Antwort auf diese Frage gewünscht haben.

Eine öffentliche Veranstaltung (wie unsere Themenabende „Beweisführende Jenseitskontakte“) hingegen ist für die geistige Welt ein Feuerwerk! Denn es sind viel mehr „jenseitige Menschen“ anwesend, die alle ein starkes Interesse daran haben, ihre „Weiterexistenz“ eindrucksvoll zu demonstrieren. Entsprechend arbeiten die Medien mit einer größeren Geschwindigkeit: In ca. 10 Minuten wird der jeweilige Kommunikator anhand einiger prägnanter Informationen zweifelsfrei von einem Empfänger / Empfängerin erkannt und kann abschließend eine relevante Botschaft übermitteln. Diese hat nicht selten sogar überpersönlichen Charakter, sodass auch die Anwesenden, die an diesem Abend keinen eigenen Kontakt bekommen haben, trotzdem an der Weisheit und Liebe aus der geistigen Welt teilhaben.

Allein der Einblick in die Intelligenz der geistigen Welt dürfte das Weltbild eines jeden „Skeptikers“ an einem solchen Abend nachhaltig verändern: Denn der Kommunikator muss, um eindeutig erkannt zu werden, ganz wenige präzise Dinge und Charaktereigenschaften aus seinem physischen Leben durchgeben, die ihn von allen anderen möglichen Kandidaten unterscheiden –UND die ihn mit dem jeweiligen Empfänger verbinden.

Natürlich ist den „Verstorbenen“ bewusst, dass es sich um eine öffentliche Veranstaltung handelt – entsprechend werden sie nicht zu private Informationen preisgeben oder etwas, was ihren Lieben möglicherweise unangenehm sein könnte.

In eben dieser Demonstration der liebenden Intelligenz und Weisheit liegt das größte Heilungspotenzial für beide Welten bzw. Dimensionen.

Unsere nächsten öffentlichen Abende „Beweisführende Jenseitskontakte“: 30. Juni + 8. September + 10. November 2022, jeweils um 18:30 Uhr. Um Voranmeldung wird gebeten unter info@jenseitsbotschaften.de.

Was sind „beweisführende Jenseitskontakte“?

Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es um handfeste Beweise, die ein Medium gegenüber dem Ratsuchenden zu erbringen hat. Dies dient der Sicherheit – und zwar sowohl für den Klienten als auch für das Medium – , dass es sich beim Kontakt mit der geistigen Welt tatsächlich um einen Verstorbenen handelt, der dem/der Ratsuchenden vertraut war.

Aus diesem Grunde zieht es jedes seriöse Medium vor, keinerlei Informationen vor oder während der Sitzung vom Klienten zu erhalten. Ein kurzes „Ja“ oder „Nein“ reicht, um deutlich zu machen, dass der Klient mit der übermittelten Information etwas anfangen kann.

Doch um welche „Beweise“ handelt es sich genau? Diese können, aber müssen sich nicht zwingend auf Äußerlichkeiten beschränken – zumal sich der Verstorbene dem Medium gegenüber in verschiedenen Alterstufen zeigen kann. Typische Beweise können beispielsweise sein:

  • Typische Charaktereigenschaften des Verstorbenen
  • Das Verhältnis des Verstorbenen zum Ratsuchende
  • Vorlieben (Lieblingsspeisen, bevorzugte Urlaubsländer, Musik, Hobbys uvm.)
  • Andere Begleiter, die der Verstorbene zu Lebzeiten hatte (Menschen, Tiere)
  • Daten, Jahreszeiten, Monate, die signifikant sind oder waren
  • Beruf
  • Partner
  • Lebensereignisse
  • Krankheiten, körperliche Merkmale

Wichtig ist dabei zu betonen, dass übermittelte Schicksalschläge wie Krankheiten oder Schmerzen natürlich nicht mehr von Relevanz für den Verstorbenen sind, sondern ausschließlich der Identifikation dienen.

Ratsuchende erwarten oder erhoffen dabei meist eine ganz bestimmte Person, die sich zeigen soll. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die geistige Welt diesem Wunsch oft gerne nachkommt, um den HIntebliebenden zu versichern, dass es ihnen gut geht. Es kann aber auch vorkommen, dass ich Personen zeigen, die der Ratsuchende nicht unbedingt erwartet hat oder mit denen er nicht mal gerechnet hat. Mir persönlich ist es wichtig, diesen Wunsch der geistigen Welt ebenso zu respektieren, denn schließlich zeigt sie uns damit, dass auch der „Vergessene“ uns etwas Wichtiges mitzuteilen hat. .