Die Sonne und die geistige Welt

Häufig werden Sonne und Jenseits in Verbindung gebracht. Auch unser „Offener Abend“ am 15. Juni 2023 widmete sich der anstehenden Sommersonnenwende, die in diesem Jahr am 21. Juni um 16.58 Uhr stattfand (auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die rege Teilnahme! Dieser Abend hat wieder gezeigt, dass die Geistige Welt stets für Überraschungen gut ist, mehr dazu hier von Sabine Melchiori). Mit der Sommersonnenwende – also dem Beginn des zweiten Halbjahres – hat die Erde auf der

Nordhalbkugel jenen Punkt erreicht, an dem sie sich von der Sonne wieder stärker abwendet. Die Nächte werden also wieder kontinuierlich länger und die Tage kürzer – bis zur Wintersonnenwende am 21. oder 22. Dezember.

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Feedback zu unserem letzten „Offenen Abend“

Liebe Teilnehmer an unserem letzten „Offenen Abend“ und liebe Mitleser,

Jenseitsbotschaften – bestehend aus „SaSaSu“, also Sabine Melchiori, Sabine Weber und Susanne Zitzl – möchten sich an dieser Stelle herzlichst für das Interesse und die rege Teilnahme an unserem letzten „Offenen Abend“ bedanken (die Ankündigung zu diesem Abend findet ihr hier). Wir sind überwältigt von eurem Interesse und eurem erhellenden Feedback. Denn nicht nur für euch, liebe Interessierte, sondern auch für uns Medien handelt es sich immer wieder um ein faszinierendes und erfreuliches Ereignis, das sich zusätzlich unter „Lessons learned“ verbuchen lässt.

Zunächst durften wir uns über einige neue Gäste freuen, die wir bislang noch nicht kannten und von denen wir nicht wissen (aber gerne wissen würden 😉 ), wie sie uns gefunden haben: Einfach über das Internet? Oder über die Websites von Sabine Melchiori oder Susanne Zitzl? Oder über den Youtube Channel oder die Website von Oliver Tappe? Gebt uns bitte einfach ganz unverbindlich (gerne auch erst bei der nächsten Anmeldung) bescheid – denn das hilft uns weiter, die Reichweite und Außenwirkung zu überprüfen.

Gerne erzählen wir wir auch hier etwas über unseren gemeinsamen Abend, der erstmals über zwei Stunden dauerte. Aber vielleicht ging es auch so wie uns: die Zeit verging rasend schnell. Der Abend startete wie immer mit der normalen und formellen Einführung, diesmal moderiert von Sabine Melchiori. Susanne fuhr mit einer kleinen Einführung zu den Mondphasen fort (eine kleine Übersicht zu diesem Vortrag gibt es auf der Website von Susanne) – schließlich ist das Chinesische Neujahr noch nicht mal eine Woche alt und orientiert sich an den Mondzyklen, denn es findet immer am zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende statt.

Es ging weiter mit den Jenseitskontakten, wobei sich diesmal sechs Kontakte zeigten und wir neben den Jenseitskontakten auch Neues erfahren durften, beispielsweise auch, wie sich Sternenkinder (verstorbene Kleinkinder) zeigen oder dass die Geistige Welt auch einfach mal gerne auf einen Sprung vorbeischaut um zu sagen: „Ich bin hier, um nur mal schnell bescheid zu geben, dass es mich noch gibt – und bin auch gleich wieder weg.“

Der Abend endete mit einer wunderbar entspannenden Meditation von Sabine Weber, die den Bogen zurück zum Anfang schlug, nämlich den Mondphasen. Und die die wunderbare Zeitqualität des Neuen für alle erfahrbar machte, so dass jeder und jede Impulse aus seinem eigenen Inneren mitnehmen konnte, was sich an Neuem verwirklichen möchte – herzlichen Dank!

Wir wünschen allen Teilnehmern und Lesern wunderbare Mondphasen und freuen uns, weiter Interessierte zu unserem nächsten kostenlosen Abend begrüßen zu dürfen.

Sabine Melchiori, Sabine Weber und Susanne Zitzl

Mond und Medialität

In vielen Kulturen spielt der Mond eine signifikante Rolle, beispielsweise in der indischen (vedischen) Astrologie oder beim chinesischen Neujahrsfest. Kein anderer Himmelskörper beschreibt in regelmäßigen Abständen die Polarität des Lebens, also auch den Zyklus von Werden und Vergehen, von Zunehmen und Abnehmen oder von Vereinigung und Trennung.

Der Mond steuert beispielsweise Ebbe und Flut und lässt sich exakt auf den weiblichen Menstruationszyklus übertragen, denn sowohl seine Umlaufbahn als auch der weibliche Zyklus betragen exakt 28 Tage. Der Mond ist auch der Grund, weshalb es bei den Kelten einen 13-monatigen Kalender gab. Denn berücksichtigt man nicht den Lauf der Sonne, sondern den des Mondes, dann hat ein „Monat“ (leitet sich vom Wort „Mond“ ab) exakt 28 Tage und kommt deshalb auf einen Monat mehr im Jahr.

In der Astrologie versinnbildlicht der Mond das Unbewusste ins uns, während die Sonne – fälschlicherweise oft „Sternzeichen“ genannt – für das Bewusste steht. Das lässt sich anhand einer Horoskopanalyse sehr gut feststellen. Darüber hinaus spielt das Verhältnis, also der Abstand des Mondes zur Sonne eine Rolle. Gemeint sind hier nicht die üblichen Aspekte, mit denen die Astrologen arbeiten, sondern die so genannte „Mondphase“, unter der jemand geboren ist.

Die meisten von uns kennen die beiden wichtigsten Mondphasen: Nämlich Neumond und Vollmond. Von der geistigen Welt bekam ich schon länger die Information, dass Neumond-Tage für alle Neuanfänge und Beschlüsse geeignet sind, die Vollmond-Tage hingegen, für alles, was getrennt und verabschiedet werden muss. Symbolisch ausgedrückt bedeutet das: An Neumond-Tagen wird der Same gesät; die Folgetage, an denen der Mond zunimmt, stehen für alles, was wächst und expandiert. An Vollmonden hingegen wird geerntet, was wir gesät haben, und in den darauffolgenden Tagen nimmt der Mond wieder ab, deshalb sind diese Tage für jede Art von „Abbau“ geeignet, beispielsweise das Loslassen alter Gewohnheiten oder das Reduzieren von Körpergewicht.

Die Mondphasen lassen sich noch weiter unterteilen, nämlich in das zeitliche Mittel zwischen Neumond und Vollmond bzw. Vollmond und dem nächsten Neumond. Diese Phasen lassen sich noch weiter unterteilen, so dass astrologische Profis auf 28 Mondphasen kommen – also auf 28 Tage, denn dieser Zeitraum umfasst auch einen kompletten Mondzyklus.

Doch was hat das alles mit Medialität und Jenseitskontakten zu tun?

Die Mondphasen geben auch Auskunft über unseren karmischen Auftrag, also die Motivation zur Inkarnation. Neben anderen Faktoren wie beispielsweise Neptun, dem 8. oder dem 12. Haus spielt der Mond in der Astrologie keine unwesentliche Rolle, wenn es um unsere Medialität geht. So beschreibt er beispielsweise die  „Durchlässigkeit“ eines Menschen und wie dieser am besten Zugang zu seiner Intuition oder zur Anderswelt bekommt.

An unserem Offenen Abend am 23. Januar 2023 werden wir neben den gewohnten Jenseitskontakten auch einen kurzen Einblick in die Mondphasen bekommen und das chinesische Neujahr genauer beleuchten.

Für Rückfragen kontaktiert uns einfach unter SaSaSu@jenseitsbotschaften.de