Akashachronik

Akasha Chronik

Die Akasha Chronik ist so etwas wie eine Datenbank, in der alles Wissen und alle Erkenntnisse, alle Erfahrungen, Emotionen und Situationen, alle Gedanken und alle Aktivitäten aller Leben gespeichert werden. Es ist also ein riesiger Speicher von jedem Lebensmoment von allen und allem was war, was ist und was sein wird.

Das Lesen der Akasha Chronik kann theoretisch jeder aus der Literatur oder den online vorhandenen Anleitungen erlernen. Meistens geht dies durch die ungewohnte Öffnung der Akasha Chronik sowie durch die intensiven Übungen mit einem persönlichen Entwicklungsprozess einher. Daher ist es möglicherweise hilfreich, diese Entwicklung in dem geschützten Rahmen eines Seminars zu beginnen und in den daraus entstehenden regelmäßigen Übungsgruppen zu erfahren.

In einer Akasha Chronik Lesung stellt der Lesende, also der Akasha Chronik Leser, für den Klienten einen Kontakt zu dessen Akasha Chronik her, um Antworten für diesen zu erhalten. Meistens ist eine bestimmte Fragestellung oder ein klar definiertes Problem die Basis einer Sitzung.

Der klassische Ablauf folgt einer klaren Struktur. Dabei werden alle Hintergründe systematisch betrachtet und eine Auflösung kann unmittelbar erfolgen oder es werden Hinweise gegeben, wie sich die Angelegenheit lösen lassen kann.

Auch eine freie Lesung ist möglich, bei der es einfach um Fragen und Antworten geht.

Niemand braucht eine Akasha Chronik Lesung.

Eine Akasha Chronik Lesung kann aber hilfreich sein, um aus der eigenen Erfahrungs-Datenbank Hinweise auf Zusammenhänge oder Ursachen zu erhalten. Durch die dadurch erfolgende Beleuchtung von Ursachen lassen sich komplexe Probleme manchmal leichter lösen. Das Erkennen von Zusammenhängen kann auch zu hilfreichen Erkenntnissen führen. Und die in einer Sitzung erfolgende Auflösung von z.B. Anhaftungen kann sofort im Leben spürbar sein.

Für den Lesenden ist es wichtig, nichts zu interpretieren, sondern klar zu kommunizieren. Jegliche Interpretation ist subjektiv und kann das Ergebnis verfälschen. Der Empfänger weiß meistens etwas mit der Information anzufangen, die einem selbst unverständlich erscheint.

Eine Akasha Chronik Lesung und ein Jenseits-Kontakt sind grundlegend unterschiedliche Angelegenheiten. Ihre Gemeinsamkeit besteht lediglich darin, dass die sogenannten außersinnlichen Fähigkeiten dazu genutzt werden, um die jeweiligen Informationen an den Empfänger zu übermitteln.

Worin aber liegt nun dieser Unterschied?

Bei einem Jenseitskontakt stellt sich eine medial veranlagte Person dafür zur Verfügung, um einer physisch verstorbenen Person einen Kontakt zu einer auf der Erde lebenden Person zu ermöglichen. Das Medium empfängt die Informationen von der Seite des Verstorbenen. Hierbei handelt es sich um eine Kommunikation mit einer eigenständigen Energie aus der geistigen Welt. Die übermittelten Informationen sind abhängig von den Fähigkeiten des Mediums und von der Entwicklung des Verstorbenen. Auch sind die Verstorbenen nicht allwissend, nur weil sie jetzt im „Jenseits“ sind. Sie haben lediglich einen besseren Überblick durch ihr Wissen in der geistigen Welt.

Ein Jenseitskontakt dient im ursprünglichen Sinne dem Beweis des Weiterlebens nach dem physischen Tod und kann damit auch bei der Trauerverarbeitung hilfreich sein.

Bei einer Akasha Chronik Lesung greift man auf das in dieser Akasha Chronik gespeicherte Wissen des Empfängers zu. Die Akasha Chronik selbst kann man sich vorstellen wie eine unendlich große Bibliothek, in der alles Wissen und alle Erfahrungen aus allen Zeiten gespeichert sind. Das gesammelte Wissen aus dem gerade beendeten Leben geht nach dem physischen Tod in die Akasha Chronik. Die Akasha Chronik Lesung ist also keine Kommunikation, sondern ein Zugriff auf das individuelle Wissen des jeweiligen Empfängers.   

Eine Akasha Chronik Lesung dient der Beratung in einer aktuellen Situation mit der Bewusstwerdung von Ursachen und dem Erkennen von Lösungsmöglichkeiten.

Es ist also einfach eine Frage dessen, was man gerade erleben möchte oder zu benötigen glaubt.

Natürlich kann jeder seine eigene Akasha Chronik befragen.

Der Zugang ist einfach und bei manchen Begabten bedarf es mit einiger Übung noch nicht einmal des bekannten Gebets-Rituals. Das ursprüngliche Gebet wurde ohnehin von einigen Lehrern verändert und ihrer Energie gemäß oder der aktuellen Zeit entsprechend angepasst.

In seiner eigenen Akasha Chronik kann man Antworten auf die gleichen Fragen erhalten wie bei einer Lesung durch eine andere Person. Es besteht jedoch immer die Gefahr, dass man sich selbst beschummelt und eine ungefähre Antwort so interpretiert, dass das eigentliche Problem weiter bestehen bleiben kann. Wenn man für sich selbst eine Lesung macht, sollte man also darauf besonders achten. Lässt man jegliche Interpretation sein und zeichnet nur die genauen Antworten auf, ist das Ergebnis möglicherweise klarer.

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