Feedback zu unserem letzten „Offenen Abend“

Liebe Teilnehmer an unserem letzten „Offenen Abend“ und liebe Mitleser,

Jenseitsbotschaften – bestehend aus „SaSaSu“, also Sabine Melchiori, Sabine Weber und Susanne Zitzl – möchten sich an dieser Stelle herzlichst für das Interesse und die rege Teilnahme an unserem letzten „Offenen Abend“ bedanken (die Ankündigung zu diesem Abend findet ihr hier). Wir sind überwältigt von eurem Interesse und eurem erhellenden Feedback. Denn nicht nur für euch, liebe Interessierte, sondern auch für uns Medien handelt es sich immer wieder um ein faszinierendes und erfreuliches Ereignis, das sich zusätzlich unter „Lessons learned“ verbuchen lässt.

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Jenseitskontakte und Tarot

Eine Info vorab: Ich habe in meinem Beitrag bewusst auf verschiedene Geschlechtsformen verzichtet, weil Schrägstrich, Sternchen oder Doppelpunkt meines Erachtens die Lesbarkeit beeinträchtigen. Wenn ich von „einem Kartenleger“ erzähle, dann ist selbstverständlich auch die Kartenleger*in gemeint, ja die sogar insbesondere, weil die Frauen in diesem Berufsbild überproportional vertreten sind. Auf der anderen Seite wäre ich aber dann, wenn ich wirklich konsequent sein wollte (und das bin ich normalerweise auch) auch in der Bredouille, was Begriffe wie „das Medium“ betrifft, denn hierfür lässt sich kein Maskulinum oder Femininum bilden und würde nur einen Rattenschwanz an Personal-, Possessiv- oder Relativpronomen nach sich ziehen. Ich halte die deutsche Sprache für sehr poetisch und bildhaft und denke deshalb, dass auch ohne „Gendern“ erkennbar ist, wenn alle Menschen gemeint sind.

Was haben Mediumismus und Tarot/Kartenlegen eigentlich gemeinsam? Auf den ersten Blick eigentlich nicht viel… Dennoch handelt es sich hier um zwei Instrumente, die sich hervorragend miteinander ergänzen.

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