Eine Info vorab: Ich habe in meinem Beitrag bewusst auf verschiedene Geschlechtsformen verzichtet, weil Schrägstrich, Sternchen oder Doppelpunkt meines Erachtens die Lesbarkeit beeinträchtigen. Wenn ich von „einem Kartenleger“ erzähle, dann ist selbstverständlich auch die Kartenleger*in gemeint, ja die sogar insbesondere, weil die Frauen in diesem Berufsbild überproportional vertreten sind. Auf der anderen Seite wäre ich aber dann, wenn ich wirklich konsequent sein wollte (und das bin ich normalerweise auch) auch in der Bredouille, was Begriffe wie „das Medium“ betrifft, denn hierfür lässt sich kein Maskulinum oder Femininum bilden und würde nur einen Rattenschwanz an Personal-, Possessiv- oder Relativpronomen nach sich ziehen. Ich halte die deutsche Sprache für sehr poetisch und bildhaft und denke deshalb, dass auch ohne „Gendern“ erkennbar ist, wenn alle Menschen gemeint sind.
Was haben Mediumismus und Tarot/Kartenlegen eigentlich gemeinsam? Auf den ersten Blick eigentlich nicht viel… Dennoch handelt es sich hier um zwei Instrumente, die sich hervorragend miteinander ergänzen.
„Jenseitskontakte und Tarot“ weiterlesen