Für euer Interesse und die Teilnahme am heutigen offenen Abend (24.10.2024) bedanken wir uns sehr herzlich. Wir durften mit euch wieder erhellende und interessante Jenseitskontakte erleben. Und immer wieder stellen wir fest: Auch aus der Geistigen Welt melden sich mittlerweile einige „Stammgäste“. Nicht zu vergessen ist dabei aber auch, dass auch die Absichten unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer – also EURE Erwartungen und Wünsche – ausschlaggebend sind, denn die Geistige Welt berücksichtigt auch die Anliegen der so genannten „Empfänger“. Liegt euch also ein Kontakt zu einem bestimmten Angehörigen am Herzen und nehmt ihr am Offenen Abend mit dieser Absicht teil, wird euer Wunsch möglicherweise erhört werden.
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Eine Info vorab: Ich habe in meinem Beitrag bewusst auf verschiedene Geschlechtsformen verzichtet, weil Schrägstrich, Sternchen oder Doppelpunkt meines Erachtens die Lesbarkeit beeinträchtigen. Wenn ich von „einem Kartenleger“ erzähle, dann ist selbstverständlich auch die Kartenleger*in gemeint, ja die sogar insbesondere, weil die Frauen in diesem Berufsbild überproportional vertreten sind. Auf der anderen Seite wäre ich aber dann, wenn ich wirklich konsequent sein wollte (und das bin ich normalerweise auch) auch in der Bredouille, was Begriffe wie „das Medium“ betrifft, denn hierfür lässt sich kein Maskulinum oder Femininum bilden und würde nur einen Rattenschwanz an Personal-, Possessiv- oder Relativpronomen nach sich ziehen. Ich halte die deutsche Sprache für sehr poetisch und bildhaft und denke deshalb, dass auch ohne „Gendern“ erkennbar ist, wenn alle Menschen gemeint sind.
Was haben Mediumismus und Tarot/Kartenlegen eigentlich gemeinsam? Auf den ersten Blick eigentlich nicht viel… Dennoch handelt es sich hier um zwei Instrumente, die sich hervorragend miteinander ergänzen.
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