Akashachronik

Unterschied Akasha Chronik Lesung zu Jenseitskontakt

Eine Akasha Chronik Lesung und ein Jenseits-Kontakt sind grundlegend unterschiedliche Sitzungen. Ihre Gemeinsamkeit besteht lediglich darin, dass die sogenannten außersinnlichen Fähigkeiten dazu genutzt werden, um die jeweiligen Informationen an den Empfänger zu übermitteln. Worin aber liegt nun dieser Unterschied?

Bei einem Jenseitskontakt stellt sich eine medial veranlagte Person dafür zur Verfügung, um einer physisch verstorbenen Person einen Kontakt zu einer auf der Erde lebenden Person zu ermöglichen. Das Medium empfängt die Informationen von der Seele des Verstorbenen. Hierbei handelt es sich um eine Kommunikation mit einer eigenständigen Energie aus der geistigen Welt. Die übermittelten Informationen sind abhängig von den Fähigkeiten des Mediums und von der Entwicklung des Verstorbenen. Auch sind die Verstorbenen nicht allwissend, nur weil sie jetzt im „Jenseits“ sind. Sie haben lediglich einen besseren Überblick durch ihr Wissen in der geistigen Welt.

Ein Jenseitskontakt dient dem Beweis des Weiterlebens nach dem physischen Tod und kann damit auch bei der Trauerverarbeitung hilfreich sein.

Bei einer Akasha Chronik Lesung greift man auf das in dieser Chronik gespeicherte Wissen des Empfängers zu. Die Akasha Chronik selbst kann man sich vorstellen wie eine unendlich große Bibliothek, in der alles Wissen und alle Erfahrungen aus allen Zeiten gespeichert sind. Während die Seele nach dem physischen Tod in die geistige Welt eingeht, begibt sich der Geist in die Akasha Chronik. Die Akasha Chronik Lesung ist also keine Kommunikation, sondern ein Zugriff auf das individuelle Wissen des jeweiligen Empfängers.    Eine Akasha Chronik Lesung dient der Beratung in einer aktuellen Situation mit der Bewusstwerdung von Ursachen und dem Erkennen von Lösungsmöglichkeiten

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